Wolfgang Ullrich
Autoren
Wolfgang Ullrich, geboren 1943 in Juliusthal in der Oberlausitz, nach Vertreibung aus Böhmen und der späteren Flucht aus der DDR in Eppstein im Taunus sesshaft geworden, sagt von sich, dass er schon immer gern Texte geschrieben hat. Zum literarischen Schreiben kam er über den Besuch von Schreibkursen an der U3L. Der Autor ist Gründungsmitglied und Mitgesellschafter des UniScripta Verlags. Zwei seiner frühen Kurzgeschichten, "Joshua" und "Ist Nummer fünf verschieden?" sind im Sammelband "Schreib-Schritte" von 2007 erschienen. Weitere Kurzgeschichten enthält der 2012 gemeinsam mit Gerhard Schrick herausgegebene Band "BIS AUF HEITERES". Die Kurzgeschichte "Frankfurt21" erschien im Sammelband "MAIN HAUPTBAHNHOF". Im "FRANKFURTER KULTURBEUTE(L)" ist er mit der Erzählung "Päusje am Wasserhäusje" vertreten. Für die dritte Frankfurt Anthologie "BUNT STATT GRAU" schrieb er die Erzählung "Nachrichten von Medimax". In der vierten Frankfurt Anthologie "MAIN GENUSS" erschien von ihm die Erzählung "Diva und Dino".
"IM KREIS DER ZWÖLF APOSTEL" ist sein Kriminalroman, erschienen 2010. Er nutzt für sein Erstlingswerk berufliche Erfahrungen, die er in Ländern der Dritten Welt gewinnen konnte. Sein zweiter Roman, "DAS ENDE DES FEGEFEUERS", erschien während der Lutherdekade im Jahr 2015, spielt zu Beginn des 16. Jahrhunderts und zeigt, wie die Reformation von Wittenberg nach Eppstein kam. Sein neuester Roman "GANZ WIE EIN MENSCH" ist 2022 erschienen. Ein Science Fiction Roman zur Altenpflege im Jahr 2030.