Inhalt Die Gedichte von Gerhard Schrick sind versteckte Geschichten aus dem Jenseits seiner Gedanken, und verdrehen sich ins Diesseits der „Geister“. (Günter Barudio)
Leseprobe
im spiegel
junges gesicht wendet sich im traum der schönheit entrückt augen starren müde auf den panzer des pelzes unter dem weißen tuch das alte gesicht fremder welten verschlungen im zauberspiegel des lebens